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Themenbereich Energiesparen

Umweltschutz

Mit neuen Fenstern CO2-Ausstoß minimieren

Neue Fenster – insbesondere aus Kunststoff – tragen erheblich dazu bei, dass weniger Heizenergie verbraucht wird und dadurch der CO2-Ausstoß minimiert wird. Die Umwelt profitiert also.

Die Klimaziele

In der Energieeinsparverordnung – kurz EnEV – werden bautechnische Standards festgelegt, mit denen das Gebäude vereinfacht gesagt energiesparender wird. Die Anforderungen mit der EnEV steigen mit den Möglichkeiten neuer Technologien. Das Energiekonzept der Bundesregierung sieht vor, dass bis zum Jahr 2050 alle Gebäude so saniert sein müssen, dass sie nahezu CO2-neutral sind.

Die Situation

Rund 70% der Energie, die im Haushalt genutzt wird, setzt man zum Heizen ein. Dabei werden hauptsächlich fossile Energieträger wie Kohle, Öl oder Gas verbrannt, wodurch wiederum so genannte Treibhausgase frei gesetzt werden. Die Emission von Treibhausgasen verstärkt den natürlichen Treibhauseffekt und verursacht damit den Klimawandel. Durch den Einbau von neuen wärmedämmenden Fenstern wird der  Energieverbrauch gesenkt und dadurch verringert sich gleichzeitig der CO2-Ausstoß erheblich.

Die Lösung

Im Vergleich zu anderen Fenstern erreichen Kunststofffenster hinsichtlich Energieverbrauch und CO2-Ausstoß die besten Werte. Eine Studie der polytechnischen Universität in Barcelona aus dem Jahr 2005 zeigte, dass ein Kunststofffenster mit Doppelverglasung und einem Recyclatanteil von 30 %, den vergleichsweise geringsten Energieverbrauch (1,740 kWh) aufweist und den kleinsten CO2-Ausstoß (740 kg) verursacht. Darauf folgten PVC-Fenster ohne Recyclatanteil und dann Holzfenster, beide ebenfalls ausgeführt mit Doppelverglasung. Die schlechtesten Werte erzielten Aluminiumfenster ohne thermische Trennung. Bei der Studie wurden der Produktionsprozess, die Nutzungsdauer, das Recycling sowie die Entsorgung von Abfallstoffen berücksichtigt.

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